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Title | Leitung der gemeinsamen "Geschäftsstelle Meeresschutz“ |
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Im Referat 24 „Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz" des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Leitung der gemeinsamen „Geschäftsstelle Meeresschutz" des Bundes und der Küstenländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (Entgeltgruppe 15 TV-L) zu besetzen. Dienstort ist Hamburg. Während der Einarbeitungsphase erfolgt die Aufgabenwahrnehmung von Hannover aus. Der Bund und die Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein bilden die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord-und Ostsee (BLANO). Die BLANO hat ein Verwaltungsabkommen Meeresschutz geschlossen und befindet sich derzeit in Verhandlungen über einen Neuabschluss des Abkommens, in dem unter anderem die Einrichtung und der Betrieb einer gemeinsamen Geschäftsstelle Meeresschutz vorgesehen ist. Die Geschäftsstelle Meeresschutz soll den Bund und die Küstenländer in der BLANO bei gemeinsamen Aufgaben des Meeresschutzes unterstützen. Dazu gehören insbesondere:
Die Geschäftsstelle Meeresschutz ist bisher noch nicht eingerichtet. Der/die Stelleninhaber /-in soll in den Aufbaustab eintreten und die Partner des Verwaltungsabkommens Meeresschutz bei der weiteren Einrichtung der Geschäftsstelle unterstützen. Die Geschäftsstelle soll Aufgaben aller Partner des Verwaltungsabkommens unter-stützen, die Fachaufsicht obliegt der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Meeresschutz Nord- und Ostsee (BLANO). Dienstherr ist das Land Niedersachsen als Mitglied der BLANO. Neben der Leitung der Geschäftsstelle Meeresschutz sind auf dem Arbeitsplatz die koordinierende Geschäftsführung sowie unterstützende Aufgaben für die (BLANO) und ihrer Organe (Koordinierungsrat, Querschnittsarbeitsgruppen, Facharbeitsgruppen, Klein-gruppen) wahrzunehmen. Die Ausschreibung richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber mit einem abgeschlossenem Hochschulabschluss (Masterstudium oder vergleichbar) einer natur- oder umweltwissenschaftlichen Fachrichtung, vorzugsweise mit Bezug zum Meeresschutz oder einem juristischen Hochschulabschluss und der Befähigung zum Richteramt mit möglichst mindestens befriedigenden Staatsexamina. Gesucht wird eine durchsetzungsfähige Persönlichkeit, die in ihrer Berufstätigkeitinnerhalb oder außerhalb des öffentlichen Dienstes,z.B. in national oder international tätigen Organisationen über einschlägige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörden verfügt. Erfahrungen aus Tätigkeiten in einer Bundes- oder Landesbehörde sind von Vorteil. Die Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Selbständigkeit und Belastbarkeit. Erwartet werden außerdem insbesondere ein hohes Maß an Teamfähigkeit sowie Kommunikations- und Vermittlungsfähigkeit und Eigeninitiative. Darüber hinaus werden organisatorische Kompetenzen sowie eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit erwartet. Gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift werden vorausgesetzt. Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz strebt in allen Bereichen und Positionen an, Unterrepräsentanzen i. S. des NGG abzubauen. Bewerbungen von Frauen werden besonders begrüßt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Zur Wahrung ihrer Interessen wird um einen entsprechenden Hinweis in der Bewerbung gebeten. Der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Bewerbungen mit Anschreiben und Lebenslauf, einer Kopie der aktuellen Beurteilung oder eines aktuellen Zeugnisses sowie den üblichen Nachweisen zur Qualifikation (soweit diese nicht bereits in der Personalakte vorliegen) richten Sie bitte bis zum 31.12.2017 an das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Archivstraße 2, 30169 Hannover. Für allgemeine Nachfragen stehen Frau Koch (Tel.: 0511-120-3321) und für fachliche Nachfragen Herr Gade (Tel.: 0511-120-3364) zur Verfügung. |